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5 Fragen an Milos Mikuska

Die Startup-Szene in Frankfurt hat einiges zu bieten neben innovativen Startups, kreativen Coworking Spaces, auch Acceleratoren und mehr. Damit ihr einen kleinen Einblick bekommt, was es alles gibt, stellen wir euch immer wieder coole Persönlichkeiten aus der Szene vor.

DAS INTERVIEW/

Hallo Milos, es wurde jetzt einmal Zeit, dass Du hier als Gründer und Geschäftsführer  von MEET/N/WORK und damit auch wesentlicher Teil des Teams interviewt wirst und da ist die Weihnachtszeit und das Jahresende ja ein guter Zeitpunkt für ein solch besonderes Interview. Milos, Du bist der Kopf von MEET/N/WORK – aber stell dich doch bitte nochmal selbst vor, und vor allem, wie bist Du auf die Idee gekommen, als Düsseldorfer in Frankfurt MEET/N/WORK zu gründen?

Ich habe Architektur studiert und in jungen Jahren von Wohnungen und Büros, über Kaufhäuser sowie  Einkaufszentren bis hin zu Kliniken geplant und gebaut. Mit den ersten Anzeichen der Veränderung der Arbeitswelt habe ich mich auf innovative Arbeits- und Bürowelten spezialisiert. Also wie wir morgen arbeiten und leben. Als Raum(er)finder habe ich für namhafte Unternehmen Konzepte entwickelt und umgesetzt. Irgendwann habe ich mich gefragt, warum nicht auch ein solches Konzept nicht nur planen, sondern auch betreiben. Daraus ist MEET/N/WORK entstanden.

Frankfurt war dann eher zufällig. Wir hatten da eine Immobilie angeboten bekommen, die genau unserem Profil entsprach. Zentral, direkt am Bahnhof gelegen, repräsentativ und mit idealem Raumzuschnitt. Und einen Standort in Düsseldorf – oder Köln – planten wir eh als weiteren Standort.

Es ist super, wie sich MEET/N/WORK mittlerweile etabliert hat und wir so positives Feedback von unseren Kunden zurückbekommen. Wir haben im Bereich des Tagungsgeschäftes viele Banken Corporates als Kunden, die unsere Tagungs- und Konferenzräume nutzen, aber auch Freelancer, Startups und Klein- sowie mittelständische Unternehmen gehen bei uns ein und aus und nutzen unser Angebot. Es ist eine bunte Mischung, die die Atmosphäre bestimmt und für eine kreative, abwechlsungsreiche Arbeit sorgen. 

Was macht MEET/N/WORK Deiner Meinung nach zu einem besonderen Ort?

Zunächst einmal Du, Tina, da Du Dich als Standortleiterin und Operations Managerin grandios und persönlich darum kümmerst, dass sich unsere Kunden und Mieter bestens umsorgt und kompetent bedient fühlen und einfach den Laden schmeisst, unterstützt durch das beste Team der Welt. 

Auch Larissa trägt einen großen Teil als Community Managerin dazu bei, dass sich unsere Kunden wohlfühlen und MEET/N/WORK ein Ort mit persönlichem Service ist und jeder einfach direkt einen Ansprechpartner hat, an den er sich wenden kann. Das ist uns wichtig. Wir wollen mit unseren Kunden direkt im Umgang sein, von ihnen lernen und ihnen das Bestmögliche bieten, sodass sie gerne bei uns sind. Dazu trägt natürlich auch unser gutes, aufeinander abgestimmtes Design bei, durch das wir uns hier so wohlfühlen. 

Wenn man unser Büro betritt, fällt sofort auf, dass Design hier bei MEET/N/WORK sehr wichtig ist  – erzähl uns mehr darüber.

Egal ob ich fokussiert arbeiten will, ob ich einen Workshop abhalte oder ein Boardmeeting habe, der Raum unterstützt und trägt zum Erfolg bei. So sieht ein Raum für einen Workshop anders aus als für eine Vertragsverhandlung. Und für eine kreative Kooperation anders als für fokussiertes Arbeiten. Alle Räume haben gemeinsam, dass sie sehr hochwertig ausgestattet sind. Das war mir einfach wichtig. Dort finden sich Tische und Stühle des dänischen Herstellers Four Design, ergänzt durch das Wandtafel-Schienensystem noduline von NSF. Die Offices sind mit höhenverstellbaren Tischen von Bene und hochwertigen Stühlen von Herman Miller ausgestattet. So lässt es sich auch einmal im Stehen bequem arbeiten. In unserer Lounge stehen neben Sesseln von Morose und Sitznischen von Arco auch von einer Behindertenwerkstatt hergestellte Tischchen. Allen gemein ist ein harmonisch aufeinander abgestimmtes Farbkonzept, das insgesamt im schlichten, nordischen Stil gehalten ist. 

 

Wo steht MEET/N/WORK heute  – und kannst Du uns einen Ausblick geben für 2018?

Nachdem wir dieses Jahr eine weitere Etage in Frankfurt ausgebaut und erfolgreich vermietet haben, planen wir für 2018 einen weiteren Standort in Köln oder Düsseldorf. Die Vorbereitungen laufen und wir sind guter Dinge, im 2./3. Quartal unseren zweiten Standort zu eröffnen. Und dann schauen wir weiter……

Deine ganz persönlichen Feiertage – wie begehst Du das Weihnachtsfest, was sind Deine Vorsätze für 2018 und vor allem: was gibt es bei einem leidenschaftlichen Hobbykoch wie Dir als Weihnachtsessen?

Da bin ich ganz Familienmensch. Das Weihnachtsfest begehen meine Frau und ich traditionell im Kreise der Familie. Heiligabend mit der Familie meiner Frau und am 1. Weihnachtstag mit meiner.
….Gute Vorsätze? Den nächsten Standort eröffnen. Sonst kann ich mir kaum etwas vorstellen, das besser laufen könnte. OK, vielleicht etwas mehr entspannen und mehr verreisen, das wäre schon schön.
Heiligabend werde ich mich gemeinsam mit meinem Schwager um dass leibliche Wohl kümmern. Da gibt es als Vorspeise einen Feldsalat mit Speck und Kartoffeldressing, dann Rinderfilet im Speckmantel mit Rotweinglasur und dazu ein Steinpilz-Kartoffelpüree und zum Nachtisch karamellisierte Feigen Crostini.  

Und jetzt bleibt mir nur noch, uns allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreis der Familie zu wünschen und ich hoffe, auf ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2018 mit MEET/N/WORK!

Danke Dir, Milos, dass Du Dir die Zeit genommen hast und uns einen kleinen Einblick gegeben hast, das Weihnachtsmenü klingt wirklich verlockend! 

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Tina Klußman
klussmann@meetnwork.de
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