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5 Fragen an Caro Wagner

Die Startup-Szene in Frankfurt hat einiges zu bieten neben innovativen Startups, kreativen Coworking Spaces, auch Acceleratoren und mehr. Damit ihr einen kleinen Einblick bekommt, was es alles gibt, stellen wir euch immer wieder coole Persönlichkeiten aus der Szene vor.

DAS INTERVIEW/

Hallo Caro, schön, dass Du die Zeit für ein Interview gefunden hast. Zuerst einmal, wer bist du und was machst Du eigentlich?

Ich heiße Caro Wagner, arbeite freiberuflich als Event-und Community-Managerin  und in Business Development Projekten im Bereich Startups, aber auch Kulturmanagement. Das kann man auch übersetzen mit: Ich bin einfach viel unterwegs! Netzwerken und Projektmanagement sind ein großer Teil meiner Arbeit.

Du organisierst ja die Startup SAFARI Frankfurt/Rhein Main? Hat Frankfurt denn so eine große Szene?

Genau, seit Anfang 2017 bin ich bei Candylabs dabei und organisiere hauptverantwortlich mit einem klasse Team die Startup SAFARI Frankfurt/Rhein-Main. Die Szene ist, seitdem ich 2015 nach Frankfurt gezogen bin, sehr stark gewachsen und dadurch jetzt auch bereit für ein solches Eventformat. Durch die vielen Initiativen, Veranstaltungen aber auch Hubs & Coworking Spaces hat Frankfurt es geschafft, ein wirklich gutes und florierendes Ökosystem aufzubauen. Die Leute nehmen den Wandel an und sind offen dafür, sowohl durch die neue Arbeitsplatzgestaltung, die innovativen Businesskonzepte und die Suche nach neuen Synergien. Es ist super spannend, gerade jetzt ein Teil davon zu sein. Die Region wird immer mehr an Bedeutung gewinnen und Veranstaltungen wie die SAFARIS tragen zu wichtigen Vernetzungen und zur Sichtbarkeit bei.

Ganz genau! Und für die Startup SAFARI hast Du uns ja auch schon mit ins Boot geholt.
Wie läuft das dann ab? Welches sind für Dich so die HotSpots?

Die Startup SAFARI findet am 27. und 28. September 2017 ganztägig in den Städten Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt statt. Es gibt über 50 ausgewählte Hosts, die wichtigsten Akteure des Innovations-Ökystems in Frankfurt und Rhein Main, die ihre Türen öffnen. Rund 100 Programmpunkte werden es sein, wenn die Hosts zu eineinhalbstündigen Workshops, Expertentalks, Gründergeschichten und Insight-Talks zu sich einladen. Es ist also ein Open-Doors des regionalen Ökosystems.

Zu den Hot Spots zählen spannende Startups wie beispielsweise Cargo Steps (Gewinner des Frankfurter Gründerpreises 2017), COBI, Clark, Nexolink & Antelope, da hier schon einige Meilensteine erreicht worden sind. Aber auch einige spannende Corporate Labs & der Merck Accelerator werden dabei sein sowie eine Reihe an coolen Coworking Spaces und innovativen Büros. Auch bei euch wird es ja zwei tolle Programmpunkte geben! Am 27. habt ihr nachmittags zwei Vorträge zu Gast, einmal von COGIA und von EVALEA. Außerdem finde ich es toll, dass ContentSHIFT, der Startup Accelerator vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Thema aufnimmt und seine Türen öffnet. Das alles lebt allerdings auch von der Möglichkeit, Einblick zu bekommen in (noch) weniger bekannte Initiativen, Labs oder Startups  und somit tief in die Szene einzusteigen zu können. Man kann einfach jede Menge wertvoller Kontakte knüpfen.

Candylabs und die Startup  SAFARI sind ja erst einmal nur ein Teil von Dir. Und dann bist Du auch noch mit Deinem eigenen Startup beschäftigt.  Was machst Du dort und wie bist Du überhaupt zu dem ganzen Thema gekommen? 

Ich habe vor ca. zwei Jahren die Plattform start zero mit ins Leben gerufen. Das ist sozusagen eine Startup-Initiative, mit der Mission Startup & Ecosystem-Booster zu sein. Seit August gibt es auch die start zero Academy. Davon abgesehen komme ich durch mein Engagement bei Candylabs tagtäglich in den Austausch mit Startups, Firmen aus dem Mittelstand und Konzernen. Letzten Endes bin ich über Hotelmanagement, zu Museumsmanagement, dann zur Digitalen Kunst  bis hin zum Startup-Eventmanagement gekommen. Künstler sind, wie Startups, Vorreiter und Innovatoren. Die Denkweise ist mir deshalb nicht fremd. Es ist auch spannend zu sehen, wie viel sich heutzutage um das Thema innovatives Denken und Startup-Methoden auch in den Türmen der großen Konzerne dreht.

Gibt es in Frankfurt ein St. Oberholz oder anders: Was sind Deine liebsten Cafés und Locations, wenn Du Leute geschäftlich treffen willst? Was sind Deine Lieblingstipps/Plätze in FFm, wenn Du mal abschalten willst?

Einen Hot Spot wie das St. Oberholz gibt es nicht in Frankfurt. Dafür aber viele verschiedene wichtige Locations und Veranstaltungsformate, wie beispielsweise die FuckUp Nights Frankfurt, Gründer Berichten und Between The Towers.

Ich treffe mich oft mit Leuten im CoWorkPlay im Frankfurter Ostend und finde es wunderbar diesen kreativen Arbeitsplatz zu zeigen. Natürlich schaue ich auch immer gerne bei euch rein, wenn ich im Bahnhofsviertel unterwegs bin. Der Kaffee und die entspannte, aber auch sehr produktive Atmosphäre sind einfach toll. Zum Abschalten gehe ich zu Insideyoga, setze mich ans Maincafé oder in meinem Lieblings-Coffeshop Holy Cross Brewing Society auf der Falkstrasse.

 

Danke Dir, Caro, dass Du da warst und trotz des ganzen Startup SAFARI-Stresses die Zeit gefunden hast, kurz bei uns vorbeizuschauen. Wer jetzt noch mehr darüber erfahren und sich die Startup-Szene in Frankfurt und Rhein-Main genauer ansehen möchte, kann hier noch Tickets bekommen. Mit dem Code „SUSmeetnwork“ könnt ihr euch auch noch 20 % Rabatt auf die Tickets sichern!

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Tina Klußman
klussmann@meetnwork.de
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