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Die Trends für Tagungen und Konferenzen

In der Eventbranche tut sich eine Menge, denn die neuen Technologien bringen auch neuen Schwung auf Tagungen und Konferenzen. Welche Trends sich ausmachen lassen und was die Branche wirklich beschäftigt, haben wir für euch einmal übersichtlich zusammengefasst. So seid ihr auf dem Laufenden und könnt eure Tagungen und Seminare entsprechend an neueste Trends anpassen:

Trend #1: Mehr Interaktion und Diskurs

Das Internet bietet jedem die Möglichkeit, sich über jegliches Thema ausführliche Informationen zu beschaffen. Das solltet ihr bei eurer Planung der Veranstaltung im Hinterkopf behalten. Es geht letztendlich bei eurer Tagung und Konferenz darum, dem Teilnehmer über die Information hinaus einen Anreiz zu bieten. Das Event sollte als Erlebnis für die Teilnehmer konzipiert sein, um so das bestmögliche Lernerlebnis zu ermöglichen. Dabei kristallisiert sich heraus, dass alte Formate, die an Frontalunterricht aus der Schule erinnern, so langsam wirklich ausgedient haben. Interaktion bringen die Teilnehmer zur aktiven Teilnahme und für eine erfolgreiche Tagung. Erst wenn die Teilnehmer auch die Möglichkeit zur Interaktion haben und so das Event mitgestalten können, wird eure Veranstaltung zum Erfolg.

Innovative Formate sind dabei natürlich ebenfalls eine gute Chance, um so euer Konzept auf das neue zu erfinden. Dabei solltet ihr den Diskurs mit einplanen, denn so entstehen spannende Unterhaltungen und Verknüpfungen. Kurze Präsentation in Verbindung mit Aktivität sind dabei die beste Variante, um eure Veranstaltung spannend und nachhaltig zu gestalten. So nehmen eure Teilnehmer viel mit und können sich selbst mit einbringen, was diese auch laut neuesten Studien fordern.

Trend #2: Nachhaltigkeit erreicht auch die Tagungs- und Kongressbranche

Der Trend ist in allen Bereichen zu spüren, denn Nachhaltigkeit ist das Thema schlechthin und erreicht nun auch die Eventbranche. Das bedeutet, dass ihr euch damit auch beschäftigen solltet und in Zukunft euer Tagungskonzept auf diesen Aspekt hin untersuchen solltet. Dabei stehen euch verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, nachhaltige Aspekte mit einfließen zu lassen. Zuallererst betrifft das natürlich die Verkehrsangebote, mit denen eure Teilnehmer anreisen können. Ebenfalls einfach und effektiv ist weitestgehend papierlos auf eurer Konferenz und Tagung zu arbeiten, hier solltet ihr allerdings Alternativen bereitstellen. In Sachen Catering bietet sich ebenfalls Potential, um nachhaltig zu agieren. Es geht dabei um die genaue Planung, wie viel an Verpflegung tatsächlich benötigt wird und somit den Müll insgesamt zu reduzieren. Außerdem könnt ihr auch vermehrt auf Kunststoff für Geschirr, Arbeitsmaterial und mehr verzichten. Diese kleinen Dinge lassen sich wunderbar als Erstes umsetzen und so könnt ihr einem nachhaltigen Eventkonzept näher kommen. Für Infostände und ähnliches gibt es natürlich auch mittlerweile tolle Ideen und Angebote, um bspw. einen „grünen Messestand“ für Teilnehmer und Aussteller zu ermöglichen.

Trend #3: Interaktive und neue Formate

Wie schon bereits angesprochen, geht es darum, dass ihr eure Teilnehmer mit einbezieht. Neue Formate, die erlebnisorientiert sind, gewinnen an Beliebtheit. Dabei ist es wichtig, dass ihr aus euren Zuhörern und Teilnehmern im neuen Format aktive Mitmacher und Teilhaber macht. Macht euch dabei bewusst, dass ihr nicht nur Experten für die Bühne gebucht habt, sondern dass ihr auch Experten im Plenum habt. Eure Tagungsteilnehmer wissen am besten, wie die Dinge in der Praxis funktionieren. Sie haben Lösungen parat und können wertvolle Erfahrungen mit den anderen teilen. Wenn ihr an neue Formate denkt, dann sind interaktive und hybride Varianten die beste Wahl. Es geht nämlich auch darum, online und Präsenz miteinander zu verbinden. Gerade für Tagungen gibt es nun vermehrt Formate, die Präsenztermine mit der Online-Zuschaltung von Teilnehmern kombinieren. Diese Kombination ermöglicht eine Teilnahme zeiteffizient mit dem Arbeitsalltag zu verbinden.

Trend #4: Neue Technologien machen kein spannendes Event

Klar, es gibt mittlerweile eine Fülle an neuen Technologien und an Technik, die cool sind und auch gewisse Vorteile bringen. Doch das bedeutet nicht, dass ihr all diese Neuerungen direkt mit in euer Tagungskonzept mit einbinden müssen. Allein neueste Technik macht keine gute Tagung aus. Die wichtigste Frage bei der Nutzung neuer Technologien lautet: Wie bringt diese Technik meinen Inhalt besser zum Ausdruck? Wenn es darauf keine Antwort gibt, bleibt bei eurer bisheriger Technik. Die ganzen neuen Tools sollen schließlich nicht ablenken, sondern den Informationsgehalt eurer Veranstaltung nur unterstützen und verdeutlichen. Letztendlich geht es darum, dass eure Tagungsteilnehmer am Ende etwas mitnehmen und gelernt haben. Alles drum herum sorgt nur dafür, dass das letztendlich so viel wie nur möglich ist. Wählt daher clever, welche Technologien sich für euer Veranstaltungsformat lohnt und wie das helfen kann.

Unbedingt Teilnehmer mit einbeziehen

Das Wichtigste für eure Tagungen und Konferenzen lässt sich für die Teilnehmer festhalten, denn wenn ihr sie mit in euer Konzept einplant, dann seid ihr auf dem richtigen Weg. Dabei könnt ihr auch wunderbar mit dem Feedback nach eurer Veranstaltung arbeiten, denn so erfahrt ihr, wie die Teilnehmer sich die Veranstaltung wünschen. Damit könnt ihr euch neue Formate überlegen und die Interaktion der Teilnehmer mit den Speakern in den Fokus rücken.

 

Redaktion
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Die MEET/N/WORK Redaktion ist stets auf der Suche nach aktuellen Trends in der Coworking Szene, nach interessanten Events und Veranstaltungen, den besten Lokalen in der Umgebung und nach allem, was die Community vernetzt und ihr einen Mehrwert bringt.

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